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Ramonda Myconi Blütensamen wachsen zu kompakten alpinen Stauden mit weichen violetten bis purpurnen Blüten und attraktiven immergrünen Rosetten heran. Auch bekannt als „Pyrenäen-Veilchen“, wird diese Pflanze für Steingärten, Alpengärten und schattige Landschaftsbereiche geschätzt.
Ramonda myconi bevorzugt kühle, feuchte Bedingungen und gedeiht am besten im Halbschatten mit gut durchlässigem, aber feuchtigkeitsspeicherndem Boden. Einmal etabliert, bildet sie niedrig wachsende Büschel, die feine Textur an Gartenrändern, Felsritzen und bergtypischen Bepflanzungen hinzufügen.
Diese Samen eignen sich für Gärtner, die langlebige Alpenpflanzen für schattige und kühle Gartenbereiche wünschen.
Produziert violett-purpurfarbene Alpenblumen
Niedrig wachsendes Staudenpflanze für Fels- und Alpengärten
Ideal für schattige Beeteinfassungen und Steinmauern
Bildet immergrüne Grundrosetten
Geeignet für kühle und gemäßigte Klimazonen
Gedeiht in halbschattigen Bereichen
Wächst gut in feuchtem, aber gut durchlässigem Boden
Nicht-GVO-Samen.
Botanischer Name: Ramonda myconi
Trivialname: Pyrenäen-Veilchen
Pflanzentyp: Alpenstaude
Höhe: 4 – 6 Zoll
Ausbreitung: 6 – 8 Zoll
Wuchsform: Rosettenbildend, horstbildend
Lichtbedarf: Halbschatten bis gefiltertes Licht
Bodentyp: Feuchter, gut durchlässiger, humusreicher Boden
Wasserbedarf: Mäßig (gleichmäßige Feuchtigkeit bevorzugt)
Blütenfarbe: Violett-lila mit gelbem Zentrum
Blütezeit: Spätfrühling bis Frühsommer
Keimzeit: 14 – 28 Tage
Pflanztiefe: Oberfläche aussäen, leicht in den Boden drücken
Winterhärtezonen: USDA 5 – 9
Pflegeaufwand: Gering
Saisonales Interesse: Frühling und Frühsommerblüte
GVO-Status: Nicht-GVO
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